Der Tipp war gut. Die Mühe hat sich gelohnt und wir haben hier wieder Donau-Radreisende getroffen und schon einen anregenden Abendplausch gehabt.
Hier bleiben wir erst mal ein paar Tage!
Picasa-Album

Nach verhältnismäßig teuren Fähr-Übergängen waren zwei in bikeline aufgeführte Campingplätze entweder total verwahrlost oder erst garnicht vorhanden. Wild entschlossen die restlichen 20 km bis Budapest durchfahren, haben wir zufällig den Papsziget Campingplatz entdeckt und sind zwei Tage in dem ansprechenden Szentendre mit seinem schönen Künstlerviertel geblieben.
Auf dem Foto die serbisch-orthodoxe Kirche.
Zufällig haben wir dann auch noch ein Ehepaar aus Nazareth-ISRAEL kennen gelernt, die uns im Dezember zu sich eingeladen haben.
An diesem heißen Sommertag zogen wir ein kühles Bad in der Donau dem 5 km - Aufstieg zur Burg vor.
Burg und Basilika sind bekannt als "katholische Hochburg Ungarns", früher bei den Kommunisten eher als Stadt der "Schwarzen Reaktion" verschrien. "Bis heute ist der Erzbischof von Esztergom, dessen Sitz sich seit dem 11. Jh. hier auf dem Burgberg befindet, der Primas der ungarischen Kirche." (aus bikeline Bd. 3 Donauradweg).
Das nenne ich Durchhaltevermögen.