46 km davon mit Bahn, um dem Verkehr durch Budapests Industriegebiete zu entgehen. Daniel, ein super-netter Student (Economy and Political Foreign Affaires in Montpellier) zeigt uns per Fahrrad den kilometerlangen Weg zum Bahnhof Kóbánya-Kispest und bleibt, bis wir die Fahrkarten und den richtigen Bahnsteig haben. Beim Einladen der Fahrräder in den Zug hilft wieder ein junger Ungarn.
Sind jetzt auf dem flachen Land gelandet. Gegenwind und schon recht kühle Nächte.
Es scheint Herbst zu werden. Die Nächte sind schon recht kalt. Kontinental-Klima. Müssen allmählich mal Gas geben, um vor Winteranbruch am Schwarzen Meer zu sein. ;-)
Haben beschlossen, endlich die wichtigsten Brocken Ungarisch zu lernen, damit wir im Dorfladen nicht dumm herumstottern oder sogar verhungern und verdursten, weil wir nicht in der Lage sind, Brot zu kaufen oder ein Bier zu bestellen.